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Grundgesetz
Grundgesetz , Zum Werk Dieser Kommentar verbindet das Niveau eines Großkommentars mit der Benutzerfreundlichkeit eines einbändigen Werks. Dabei bietet die Darstellung durchweg höchste Aktualität. Der Erschließung der Verfassungsvorschriften dienen neben einem Schrifttumsverzeichnis und einem Verzeichnis der wichtigsten Entscheidungen auch die Zusammenstellungen der jeweils relevanten Materialien zur Entstehungsgeschichte der historischen Verfassungstexte, der landesverfassungsrechtlichen, supra- und internationalen Parallelbestimmungen sowie der einschlägigen einfach gesetzlichen Bestimmungen. Vorteile auf einen BlickNiveau eines Großkommentarshöchste AktualitätBenutzerfreundlichkeit eines einbändigen WerkesZur Neuauflage Der renommierte Grundgesetz-Kommentar wird ab der 10. Auflage von Prof. Dr. Dr. h.c. Christian von Coelln und Prof. Dr. Thomas Mann herausgegeben. Die Neuauflage berücksichtigt alle seit Erscheinen der Vorauflage ergangenen Gesetzesänderungen, insbesondere durch das Änderungsgesetz vom 28.6.2022 zum Sondervermögen für die Bundeswehr (Art. 87a) und 19.12.2022 zur elektronischen Verkündung von Gesetzen (Art. 82). Sie berücksichtigt ferner wichtige BVerfG-Entscheidungen u.a. vom 24. März 2023 zum Klimaschutzgesetz, vom 15. November 2023 zur Schuldenbremse und vom 23. Januar 2024 zum Finanzierungsausschluss einer politischen Partei. Zielgruppe Für Richterschaft, Verwaltungsbeamtinnen und Verwaltungsbeamte, Rechtsanwaltschaft, Professorinnen und Professoren, Referendarinnen und Referendare und Studierende. Für juristische Bibliotheken gehört das Werk zur Grundausstattung. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Das Grundgesetz
Das Grundgesetz , 38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." - "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." - Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare - zu den Grundrechten - den staatlichen Grundprinzipien - den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20221205, Produktform: Leinen, Redaktion: Oswald, Georg M., Seitenzahl/Blattzahl: 381, Keyword: Verfassung; Deutschland; Bundesrepublik; Geschichte; Rechtsgeschichte; Schriftsteller; Journalisten; Juristen; Präambel; Grundrechte; Föderalismus; Rechtsprechung; GG, Fachschema: Verfassung, Fachkategorie: Gesellschaft und Kultur, allgemein, Region: Deutschland, Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft/Soziologie/Populäre Darst., Fachkategorie: Verfassung: Regierung und Staat, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: C.H. Beck, Verlag: C.H. Beck, Verlag: Verlag C.H. Beck oHG, Länge: 226, Breite: 151, Höhe: 35, Gewicht: 628, Produktform: Gebunden, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0070, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2786405
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland , Parteien- und Stiftungsfinanzierung, Schuldenbremse, Datenerhebung durch Sicherheitsbehörden oder Klimaverpflichtungen: die Bedeutung des Grundgesetzes bestimmt die aktuellen Debatten, die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts prägt die Auslegung. Der Handkommentar zum GG steht wie kein anderer für eine aktuelle, an der Verfassungspraxis ausgerichtete prägnante Erläuterung des Grundgesetzes. Er ist für Studierende, Anwalt- und Richterschaft sowie die Verwaltung, aber auch für politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger die verlässliche Informationsquelle. Topaktuell Die 14. Auflage berücksichtigt alle neuen BVerfG-Entscheidungen: Konkretisierung der Schuldenbremse (Klima- und Transformationsfonds) EU Freihandelsabkommen CETA Zulässigkeit einer Masern-Impfnachweispflicht Ausschluss der NPD aus der staatlichen Parteienfinanzierung Anforderungen an die Neubestimmung der Obergrenze der staatlichen Parteienfinanzierung Anforderungen an die gesetzliche Regelung der Finanzierung parteinaher Stiftungen Wahl von AFD-Fraktionsmitgliedern zu stellvertretenden Bundestagspräsidenten Hinweis auf Nachteilsausgleich auf Abiturzeugnissen Rechtswirksamkeit von ausländischen Kinderehen Vergütung von Gefangenenarbeit Wahlprüfung zur Bundestagswahl 2022 Der Herausgeber Der von Seifert/Hömig begründete und als Hömig/Wolff weitergeführte Kommentar wird ab der 14. Auflage herausgegeben von Prof. Dr. Winfried Kluth, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Die Autorinnen und Autoren garantieren eine an der Verfassungspraxis und wissenschaftlichen Standards ausgerichtete Erläuterung und prägen das Alleinstellungsmerkmal des Handkommentars: Dr. Dr. Michael Antoni, Staatssekretär a.D., früher Sächsisches Staatsministerium des Innern | Ulf Domgörgen, Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a.D. | Dr. Marion Hombach, Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen | Prof. Dr. Winfried Kluth, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Richter des Landesverfassungsgerichts a.D. | Hans-Heinrich von Knobloch, Ministerialdirektor a.D., früher Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat | Prof. Dr. Horst Risse, Staatssekretär a. D., Humboldt-Universität zu Berlin, früher Direktor beim Deutschen Bundestag | Dr. Frederic Stephan, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg | Dr. Michael Wisser, Ministerialdirigent a.D., früher Sekretariat des Bundesrates | Karsten Witt, Ministerialrat in der Verwaltung des Deutschen Bundestages , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Jarass, Hans D.: Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland , Zum Werk Das Werk ist ein unentbehrlicher Begleiter für jeden, der eine rasche Antwort auf verfassungsrechtliche Fragestellungen sucht. Durch den stringenten Aufbau der Kommentierungen ist er für die Praxis und Studierende gleichermaßen geeignet. Die vollständige und systematische Auswertung der Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, der Landesverfassungsgerichte und - soweit sie Bezüge zum Verfassungsrecht aufweisen - auch der obersten Bundesgerichte gibt einen zuverlässigen Überblick über den aktuellen Stand der höchstrichterlichen Rechtsprechung. Soweit erforderlich, werden dabei auch die Bezüge zur Rechtsprechung von EuGH und EGMR aufgezeigt. Die Kommentierung der Grundrechte und grundrechtsgleichen Rechte orientiert sich an einer falllösungsorientierten Reihenfolge. Dies gilt auch für die Erläuterung der Verfassungsprinzipien sowie der Zulässigkeitsvoraussetzungen der Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht. Damit wird das Werk zu einem wertvollen Hilfsmittel für die Examensvorbereitung von Studierenden und Referendarinnen und Referendaren. Vorteile auf einen Blick kompakter und wissenschaftlich fundierter Studienkommentar mit allen Grundgesetzänderungen komplette Auswertung und Verarbeitung der höchstrichterlichen Rechtsprechung verbesserte, systematische Darstellung Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die Grundgesetzänderung, die Art. 87a GG (Sondervermögen für die Bundeswehr) betraf sowie die Änderung vom 19.12.2022, die sich auf Art. 82 GG auswirkte. Beachtung finden ferner wichtige Entscheidungen des BVerfG, wie etwa zum heimlichen Betreten von Wohnungen, zur staatlichen Parteienfinanzierung, zu Unterrichtungspflichten der Bundesregierung in EU-Angelegenheiten, zu Windkraftanlagen in Waldgebieten, zum selbstgenutzten Wohneigentum und zu den Corona-Schutzmaßnahmen. Aufgenommen wurden zudem die Entscheidungen zum Verfassungsschutzrecht, zur Pflegeversicherung, zu Benachteiligungsrisiken für Behinderte, zur sog. Kinderehe, zur Körperschaftssteuer sowie zur Vergütung für Gefangenenarbeit. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterschaft, Verwaltungsbehörden, Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer, Referendarinnen und Referendare, Studierende. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Warum steht im Grundgesetz die Lüge "Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich"?
Im Grundgesetz steht der Satz "Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich", um die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz zu betonen und Diskriminierung zu verhindern. Es ist ein Grundsatz, der die Rechtsstaatlichkeit und den Schutz der individuellen Rechte und Freiheiten betont. Allerdings ist es wichtig anzumerken, dass die tatsächliche Umsetzung dieser Gleichheit in der Praxis oft eine Herausforderung darstellt.
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Wer hat das Grundgesetz als Erster unterschrieben?
Das Grundgesetz wurde von den Mitgliedern des Parlamentarischen Rates erarbeitet und am 23. Mai 1949 verabschiedet. Es wurde jedoch nicht von einer einzelnen Person unterschrieben, sondern von allen Mitgliedern des Parlamentarischen Rates. Somit gab es keinen "Ersten", der das Grundgesetz unterzeichnet hat. Es wurde vielmehr als Kollektivwerk von den Vertretern der verschiedenen Parteien und Länderparlamente unterzeichnet.
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Unter welchen Bedingungen ist das Grundgesetz entstanden?
Das Grundgesetz wurde unter den Bedingungen der Nachkriegszeit in Deutschland erstellt. Es wurde von den Alliierten als vorläufige Verfassung für das wiedervereinigte Deutschland entworfen und trat 1949 in Kraft. Das Grundgesetz wurde unter dem Einfluss der Erfahrungen des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs geschrieben und legt die Grundprinzipien der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der Menschenrechte fest.
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Ist die soziale Marktwirtschaft im Grundgesetz festgeschrieben?
Ja, die soziale Marktwirtschaft ist im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland festgeschrieben. In Artikel 20 Absatz 1 des Grundgesetzes heißt es: "Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat." Dieser Satz bildet die Grundlage für die soziale Marktwirtschaft als wirtschaftliches und gesellschaftliches Ordnungsprinzip in Deutschland.
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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949
Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 199501, Produktform: Leder, Beilage: Schuber, Seitenzahl/Blattzahl: 578, Fachschema: Grundgesetz - GG~Verfassung / Grundgesetz, Fachkategorie: Öffentliches Recht, Warengruppe: HC/Öffentliches Recht, Fachkategorie: Staats- und Verfassungsrecht, Grundrechte, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Miniaturbuchverlag, Verlag: Miniaturbuchverlag, Verlag: Miniaturbuch, Länge: 66, Breite: 62, Höhe: 30, Gewicht: 49, Produktform: Leder, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Adenauer, die Alliierten und das Grundgesetz (Feldkamp, Michael F.)
Adenauer, die Alliierten und das Grundgesetz , Auf Anordnung der Westalliierten errichteten die Ministerpräsidenten der westdeutschen Länder am 1. September 1948 in Bonn den Parlamentarischen Rat. Er hatte den Auftrag, eine Verfassung für einen westdeutschen Teilstaat zu errichten. Präsident des Parlamentarischen Rates war der spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer. Seine Rolle wurde von Anfang an kontrovers beurteilt. Die SPD hat später versucht, ihn als "Bundeskanzler der Alliierten" zu diskreditieren - zu Unrecht, wie dieses Buch nachweist. Denn Adenauer sah seine Aufgabe darin, eine Atmosphäre zu schaffen, in der Verfassungsschöpfung unter Besatzungsherrschaft überhaupt erst möglich wurde. Es war sein Verdienst, die Interessen der deutschen politischen Parteien mit denen der Alliierten und den weltpolitischen Erfordernissen in Einklang zu bringen. Nur so konnte die Staatsgründung der Bundesrepublik Deutschland gelingen. , > , Erscheinungsjahr: 20230420, Produktform: Leinen, Autoren: Feldkamp, Michael F., Seitenzahl/Blattzahl: 167, Abbildungen: 0 schwarz-weiße und 0 farbige Abbildungen, 0 schwarz-weiße und 0 farbige Fotos, Keyword: 75 Jahre Grundgesetz; Staatsvetrag; Alliierte; Nachkriegszeit; Bundeskanzler; Bundesrepublik; zweiter Weltkrieg; Gesetze; Parlament; CDU; Sozialdemokraten; Politik; Parteien; Weltpolitik; Gründung BRD, Fachschema: Europa / Geschichte, Kulturgeschichte, Fachkategorie: Geschichte: Ereignisse und Themen, Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Länge: 211, Breite: 134, Höhe: 20, Gewicht: 303, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Relevanz: 0035, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2861682
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Grundgesetz und Demokratie (Diesenberg, Norbert)
Grundgesetz und Demokratie , Die Demokratie gründet auf einem unaufhebbaren Wertefundament. Das Anliegen dieses Buches ist es, das Wertefundament der Demokratie am Leitfaden des Grundgesetzes freizulegen und zu zeigen, dass ihm eine normative Rationalität von unverzichtbarem und universalem Geltungsanspruch zugrunde liegt, die bereits Kant unter dem Titel des überpositiven Vernunftrechts entwickelt hat. Dieser Nachweis ist gerade in unserer Zeit des Werteverlustes und des Relativismus sowie der populistischen Tendenz, die Demokratie auf Wahlen und Mehrheitsprinzip zu reduzieren, besonders dringlich. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 202301, Produktform: Leinen, Autoren: Diesenberg, Norbert, Seitenzahl/Blattzahl: 336, Keyword: Philosophie, Fachschema: Philosophie, Warengruppe: HC/Philosophie/Populäre Darstellungen, Fachkategorie: Philosophie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Königshausen & Neumann, Verlag: Königshausen & Neumann, Verlag: Knigshausen & Neumann, Verlag, GmbH, Länge: 236, Breite: 158, Höhe: 30, Gewicht: 696, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 39.80 € | Versand*: 0 € -
Mangoldt, Hermann von: Grundgesetz Gesamtwerk
Grundgesetz Gesamtwerk , Zum Werk Der dreibändige Kommentar zum Grundgesetz zeigt praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert in nunmehr 8. Auflage den Gegenstand des Verfassungsrechts auf. Die in über 100 amtlichen Entscheidungsbänden auf mehr als 40.000 Seiten angesammelte Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts wird von über 60 renommierten Expertinnen und Experten auf dem Gebiet des Verfassungsrechts in einem geordneten System nachgewiesen, den Hauptströmungen der Verfassungslehre gegenübergestellt und die Bezüge zum europäischen Recht sowie zum Völkerrecht aufgezeigt. Am Anfang jedes Artikels enthält der Kommentar Hinweise auf die jeweilige Normengeschichte, historische Verfassungstexte, parallele Bestimmungen der Landesverfassungen und der Verfassungen europäischer Staaten sowie auf das Recht der Europäischen Union und auf internationale Verträge. Vorteile auf einen Blick zusammenhängende und übersichtliche Darstellung des Verfassungsrechts Bezüge zu Europa- und Völkerrecht herausgegeben von Richtern des Verfassungsgerichts Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt neben Erläuterungen und Einordnungen zu aktuellen verfassungsrechtlich relevanten Themen wie z.B. Klimaschutz und Corona-Pandemie auch umfassende Ausführungen der jüngsten Änderungen seit der Vorauflage, unter anderem der Artikel 104b, 104c, 104d, 125c, 143e (Änderung v. 28.3.2019), der Artikel 72, 105, 125b (Änderung v. 15.11.2019) und Artikel 104a, 143h (Änderung v. 29.9.2020). Darüber hinaus wird auf die jüngst ergangene Rechtsprechung eingegangen. Zielgruppe Für Gerichte, Rechtsanwaltschaft, Hochschullehrerinnen Hochschullehrer, Justitiarinnen und Justitiare sowie Rechtsbeistände, Verbands- und Gewerkschaftsvertretungen, Behörden. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Welche Artikel im Grundgesetz sind unveränderbar?
Welche Artikel im Grundgesetz sind unveränderbar? Insgesamt gibt es 20 Artikel im Grundgesetz, die als unveränderbar gelten. Diese Artikel, auch als "Ewigkeitsklausel" bezeichnet, umfassen grundlegende Prinzipien wie die Menschenwürde, die Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und die föderale Struktur Deutschlands. Eine Änderung dieser Artikel wäre nur durch eine neue Verfassung möglich. Die Unveränderbarkeit dieser Artikel soll sicherstellen, dass die grundlegenden Werte und Prinzipien der Verfassung langfristig geschützt werden.
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Darf der Artikel 79 im Grundgesetz verändert werden?
Ja, der Artikel 79 im Grundgesetz kann verändert werden. Allerdings ist eine Veränderung nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Eine Änderung des Artikels 79, der die sogenannte "Ewigkeitsklausel" enthält, bedarf einer Zweidrittelmehrheit im Bundestag und Bundesrat sowie einer Zustimmung des Bundespräsidenten. Zudem darf der Kerngehalt der in Artikel 1 und 20 festgelegten Grundrechte nicht angetastet werden.
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Warum wird das Grundgesetz nicht Verfassung genannt?
Das Grundgesetz wird nicht Verfassung genannt, da es ursprünglich als vorläufige Verfassung für Westdeutschland nach dem Zweiten Weltkrieg eingeführt wurde. Es sollte den Übergang zu einer endgültigen Verfassung ermöglichen, wurde jedoch nie durch eine solche ersetzt. Der Begriff "Grundgesetz" wurde beibehalten, um die vorläufige Natur des Dokuments zu betonen.
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Wie oft wurde das deutsche Grundgesetz geändert?
Das deutsche Grundgesetz wurde seit seiner Verabschiedung im Jahr 1949 insgesamt 60 Mal geändert. Diese Änderungen erfolgten durch sogenannte Grundgesetzänderungsgesetze, die jeweils vom Bundestag und Bundesrat beschlossen werden mussten. Die Änderungen betrafen verschiedene Bereiche wie beispielsweise die Stärkung der Rechte von Frauen, die Einführung des Euro als Währung oder die Reform des Föderalismus. Die häufigen Änderungen des Grundgesetzes zeigen, dass es sich um ein lebendiges und anpassungsfähiges Grundgesetz handelt, das den gesellschaftlichen Entwicklungen gerecht werden soll.
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